Ich oute mich jetzt einmal ...
... auch als Verschwörungstheoretiker.
Das heißt, ich hänge nicht den Ideen von Chemtrails u.ä. nach, habe aber zu vielen Fragen/Themen eine von der allgemeinen Lehre abweichende Meinung.
Weil in der Vergangenheit schon so viele "gesicherte Erkenntnisse" nachträglich doch korrigiert werden mußten, dass alleine von der Wahrscheinlichkeit her viele heute auch gesicherten Erkenntnisse falsch sein müssen.
Meine Lieblings-Verschwörungstheorie ist die Mondlandungslüge.
Also die Theorie, dass die Amerikaner Ende der 60er/Anfang der 70er Jahre gar nicht auf dem Mond waren, sondern alles ein großer Bluff war und die Bilder und Filme in Studios gemacht/gedreht wurden.
Und ich sehe durchaus Prallelen zu jüngsten Ereignissen in einem anderen technischen Bereich:
Der große Boss - Präsident John F. Kennedy/Ferdinand Piech - gibt einen Befehl aus:
bis Ende des Jahrzehntes bringen wir einen Menschen auf den Mond und wieder zurück/wir erfüllen die US-Abgasvorschiften für den Diesel ohne SCR-Katalysator.
Die Techniker arbeiten an der Aufgabe und merken auf halber Strecke:
das ist nicht zu schaffen.
Wagen aber nicht, dem großen Boss das zu sagen (siehe 'des Kaisers neue Kleider') und lösen das Problem auf andere Art.
Und so denke ich einmal passiert es viel öfter, als wir annehmen. Manchmal fliegt die Sache auf und es gibt einen Skandal, aber wie oft mag die Täuschung gelingen und niemand erfährt etwas davon?